DMR Legal
Erfahrungsbericht Referendar
Interview: Levin Eisenmann, 27 Jahre alt, war als Referendar in unserer Kanzlei tätig.
In diesem Interview gibt er uns Einblicke in seine Erfahrungen und erzählt, warum er uns als Station gewählt hat und was er in dieser Zeit erlebt hat.
Wie bist du auf uns aufmerksam geworden, Levin?
Ich wollte die Wahlstation meines Rechtsreferendariats in einer Boutique-Kanzlei in den Bereichen Gesellschaftsrecht und Litigation machen. Ein Bekannter von mir, der als Rechtsanwalt in Frankfurt arbeitet, hat mich auf DMR Legal aufmerksam gemacht. Daraufhin habe ich mir die Homepage und das LinkedIn-Profil angesehen. Neben den Rechtsgebieten haben mich insbesondere die moderne, pragmatische und wirtschaftsnahe Arbeitsweise der Kanzlei angesprochen. Daraufhin habe ich mich beworben.
Welche Aufgaben durftest du während deiner Zeit bei uns übernehmen?
Ich durfte an verschiedenen Mandaten mitarbeiten. Dementsprechend waren die Aufgaben sehr vielfältig. Zum Beispiel habe ich an Klageschriften bzw. Klageerwiderungen mitgearbeitet. Zu einigen gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen habe ich Memoranden erstellt, um den jeweiligen Mandanten die Rechtslage darzustellen. Immer mal wieder habe ich Recherchearbeiten übernommen, gerade im Bereich der Restrukturierung. Außerdem durfte ich an einigen Mandantengesprächen und digitalen Gerichtsterminen teilnehmen.
Wie war die Zusammenarbeit im Team?
Sehr positiv. Schon bei meinem Bewerbungsgespräch hatte ich einen sympathischen Eindruck von dem Team. Auch wenn die Wahlstation nur drei Monate ging, hatte ich den Eindruck, in das Team aufgenommen worden zu sein. Bei dem Kanzlei-Event auf dem Oktoberfest, zu dem Mandanten und Geschäftspartner eingeladen waren, war selbstverständlich, dass auch der Referendar, die studentische Mitarbeiterin und die Praktikantin eingeladen waren.
Was hat dir besonders gut gefallen?
Besonders gefallen hat mir, wie abwechslungsreich meine Aufgaben waren. Vom Gesellschaftsrecht, über Litigation bis hin zu Restrukturierung und Finanzierung – ich hatte mit vielen unterschiedlichen Rechtsgebieten zu tun. Ich hatte außerdem stets den Eindruck, dass meine Arbeit verwertet wurde und nicht in irgendwelchen Schubladen verschwand.
Was nimmst du persönlich aus dieser Station mit?
Ich habe natürlich viel dazugelernt – insbesondere zur praktischen Anwendung des Rechts in Gerichtsverfahren oder im außergerichtlichen Verfahren.
Ich habe für meine Wahlstation eine Boutique-Kanzlei gewählt, weil ich einen Eindruck davon gewinnen wollte, ob ich mir den Berufseinstieg als Rechtsanwalt in einer Wirtschafts-Boutique vorstellen kann. Diese Frage kann ich aufgrund der durchweg positiven Erfahrungen bei DMR Legal mit einem klaren „Ja“ beantworten.
Und zuletzt: Würdest du DMR Legal anderen Referendaren weiterempfehlen?
Auf jeden Fall!
Bewerbung
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